Back to topSet of 2ADJUSTABLE DUMBBELLS SET: Elevate your fitness and performance with strength-training equipment that adjusts with you. These PowerBlock dumbbells have a range of 5-50 pounds per hand, a rubber grip handle, and easy weight identification. COMPACT & PORTABLE: The adjustable, convenient, and compact dumbbells provide innovative strength training for an easy-to-use solution. Bring the workout with you anywhere. Dimensions are 12.5” L by 7” W by 7.25” H. EASY & QUICK ADJUSTABILITY: Quickly adjust the weight set up or down for your exercise with the secure magnetic polypropylene pin. The pin has a 500 lbs. max load. Comes with a 5-year warranty. LONG LASTING FOR YEARS OF USE: This dumbbell set is engineered with a reliable build for years of use. They replace 14 pairs of dumbbells, equivalent to1050 lbs. of free weights for an all-in-one strength training solution. VARIETY OF INCREMENTS: Increments of these workout weights include 2.5 (adder weight), 5, 7.5, 10, 15, 17.5, 20, 25, 27.5, 30, 35, 37.5, 40, 45, 47.5, 50 lbs. per hand. Not expandable beyond 50 lbsImportedShipping Note: Shipping to Alaska, Hawaii, PO Boxes, and APO addresses is not available for this itemWarranty: Powerblock 5 Year Warranty

Erster BundesligaSieg für Aufsteiger Potsdam

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Nach fünf Monaten und 26 Tagen ist es endlich vollbracht! Nach insgesamt 179 Tagen ohne Sieg und ohne Punkte in der Daikin Handball-Bundesliga gewinnt der Aufsteiger VfL Potsdam gegen den TVB Stuttgart 28:25 (11:11). Bitter, den ersten Bundesliga-Erfolg der Vereins-Geschichte sehen nur 1520 Zuschauer. Das Spiel ist Abstiegskampf pur. Schon in der ersten Hälfte ziehen die Schiedsrichter Jannik Otto und Raphael Piper zweimal die Rote Karte. Als Ersten erwischt es schon nach 12 Minuten Potsdams Ole Schramm (24) mit Videobeweis nach Foul gegen Stuttgarts Ante Ivankovic (24). Bitter, es ist bereits seine zweite Rote in Folge, schon bei der Niederlage in Magdeburg (15:25) saß Schramm nach 38 Minuten auf der Tribüne. Kommentator hat es genau gesehen: Schiri klaut Füchse-Star DIESES Tor 00:53 Quelle: BILD/DYN04.03.2025 In der 23. Minute brauchen die Schiris nur eine Zeitlupe beim Videobeweis TVB-Linksaußen Patrick Zieker (31) muss nach Würgegriff gegen Potsdams Dustin Kraus (23) auch mit Rot vom Parkett. Potsdams Cyrill Akakpo (27): „Es war ein hartes Abwehrspiel. Wir sind mit 5:2 nach zehn Minuten gut reingekommen, haben dann aber nachgelassen. Einen Spieler mit Rot im Innenblock zu verlieren ist hart, da brauchen wir jeden Mann. Das war ärgerlich, aber vielleicht war das auch ein guter Impuls für uns, denn wir haben danach gezeigt, dass wir trotzdem eine gute Abwehr stellen können.“ Trainer Kurtagic mit ungewöhnlicher Auszeit vor dem Ende Nach 30 Minuten sehen die 1520 Fans in der MBS-Arena (Minus-Kulisse in der Bundesliga) die beste Halbzeit der ganzen Saison. Denn bis auf zwei Spiele (Hannover und Gummersbach/jeweils 10:10) ging bei allen 19 Niederlagen schon immer die erste Halbzeit in die Hose. Diesmal steht es 11:11. Foto: BILD Doch aus der Kabine kommen die Stuttgarter besser, gehen mit 11:12 und 11:13 (33.) zum ersten Mal mit zwei Toren in Führung. Dass Potsdam in dieser schwierigen Phase im Spiel bleibt, liegt auch an Torhüter Martin Tomovski (27). Schon gegen Magdeburg war der Mazedonier mit 19 Paraden überragend. Diesmal zeigt er 12 Paraden, hält dazu zwei Siebenmeter. Lesen Sie auch Spannendster Meisterkampf aller Zeiten: Entscheiden am Ende die Tore des Welthandballers? Spannend wie lange nicht ist der Kampf um die Deutsche Meisterschaft. Berlin schlägt Leipzig: Schiris klauen Füchsen ein Tor Die Füchse Berlin gewinnen beim SC DHfK Leipzig 33:30 (15:15) und sind nun Tabellenzweiter. In der zweiten Hälfte dreht auch Maxim Orlov (22) auf, macht fünf seiner sechs Tore in zehn Minuten - Potsdam plötzlich 25:20 (49.) vorn. Das muss doch für den ersten Sieg reichen. Potsdams Trainer Emir Kurtagic (44) dann mit einer bemerkenswerten Auszeit. Beim Stand von 25:21, sieben Minuten vor dem Ende, gibts kaum taktische Anweisungen, sondern diesen Satz: „Jungs, genießt das hier, was gerade passiert.“ Machen sie und gewinnen 28:25 – Party auf dem Parkett. Im zweiten Spiel des Abends bleibt der Vorletzte HC Erlangen im zehnten Spiel in Folge ohne Sieg (bei 2 Remis) und verliert beim TBV Lemgo mit 24:30.

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